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1001 Nacht

Zo/Na Co/Vi Ac/No
von

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Namis Zeichenstunde oder „Bisschen feminin der Typ.“

Es tut mir ja so Leid, ich wollte dieses Cap viel früher schon fertig stellen. Nur dann kam irgendwie diese dumme Fahrschule und die wirklich nicht zu übersehende Fahrschule . . .

Na ja, ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen.
 

@sweety-nayami: Mensch so viel Lob bin ich gar nicht gewohnt. *rotwerd*
 

@ Taifun-Vash: Vielen Dank für dein Kommi.
 

@ Cherry17, taluna, Jennko, Jamaicagirl, ganjagirl, Mireyuu_alias_AtemuKaiba, Zorro_Fred77 : Schön, dass dir meine Idee gefällt.^^
 

@ Engel-chan: Ja, ja, die bösen Tippfehler nicht? Bin wirklich gespannt, was du diesmal findest. Häuptling Waches Auge.
 

@ Lindele: Freundin hat sich mitsamt Tisch aus dem Staub gemacht, sobald ich wieder fit war.
 

@ Lorina: Wer weiß, vielleicht treffen sich Zorro und Nami ja gar nicht so schnell wieder? *fiesgrins*
 

„Hallo Lady“, locker lässt Ace sich auf einem Barhocker fallen und lächelt die Kellnerin des kleinen Lokals schelmisch an: „Bringt Ihr mir ein Bier?“

„Ja natürlich“, höflich verbeugt sich die Frau vor ihm und eilt davon.

„Na die ist ja von mir angetan“, stellt Ace nicht ohne ein selbstzufriedenes Grinsen fest.

„Bilde dir bloß nichts darauf ein, sie verdient immerhin an dir“, kommt eine ironische Bemerkung.

„Ach und woher wollt Ihr das wissen?“, Ace dreht sich um und erblickt eine hübsche, lilahaarige Frau.

„Ganz einfach“, sie lässt den Zeigefinger gelangweilt um den Rand ihres Glases kreisen: „Als sie dir den Rücken zugewendet hat, hat sie angewidert das Gesicht verzogen.“

„Das bezweifle ich“, wehrt er ab und mustert die Frau interessiert.

Ihre schulterlangen Haare hatte sie mit einem beigen Band zusammengebunden, sie hat ein hübsches, ovales Gesicht und einen unglaublich faszinierenden Körperbau.

„Ich hab auch Augen, du Arsch“, faucht sie ihn grimmig an, als sie bemerkt, wohin sein Blick schweift.

„Das ist mir bewusst, aber Ihr guckt so böse.“

„Tu ich das?“

„Ja, so richtig verbittert, als ob Männer Euch nur Ärger gemacht haben.“

„Vielleicht, vielleicht aber auch nicht.“

„Seid Ihr immer so unfreundlich?“, fragt er sie weiterhin, während die Kellnerin im sein Bier bringt.

Dieses Mal beobachtet er durch einen Spiegel, wie sie tatsächlich genervt mit den Augen rollt. Das gibt es doch wohl nicht.

„Nein, nur zu arroganten, selbstverliebten Fischköpfen“, beleidigt ihn die Frau am Tresen.

„Wie bitte?“, überrascht von der bösartigen Beleidigung: „Meine Güte, dass darf doch nicht wahr sein. Solche Worte von einer Frau. Sind wir nicht ein wenig forsch?“

„Einer von uns beiden muss ja Wortgewand sein“, erwidert sie schnippisch: „Aber lassen wir das. Man sieht sich, ich muss gehen.“

Die Frau springt auf und verlässt das Lokal.

„Warte“, ohne wirklich zu wissen warum folgt er ihr.

„Was denn, bist du jetzt beleidigt und willst mich bestrafen?“, mit in die Hüften gestemmte Arme und einem verschmitzten Grinsen geht sie einfach so weiter.

„Ich schlage keine Frauen, aber du könntest mir verraten, wie dein Name ist?“

„Wer hat dir erlaubt mich in der persönlichen Redewendung anzusprechen?“

„Ähm na ja, da du mich sogar persönlich beleidigst, wüsste ich nicht, warum ich dich höflich ansprechen sollte.“

„Ich habe es dir also nicht genehmigt!“

„Nein, das habt Ihr nicht.“

„Schon besser so“, kommentiert sie seinen Wechsel der Anrede.

„Also, wie ist nun Euer Name?“

„Nojiko“, sie blickt ihn kurz an und verschwindet daraufhin in der Menge.

„Mh“, Ace bleibt einfach stehen und reibt sich ein wenig unbeholfen den Kopf: „Komisches Weib.“
 

„Corsa?“, die junge Prinzessin steckt vorsichtig den Kopf durch die Stallluke: „Bist du da?“

Doch bis auf das leise stampfen der Pferde vernimmt sie nichts.

„Komisch“, Vivi runzelt die Stirn: „Wir wollten uns doch hier treffen?“

„Corsa?“, nun betritt sie endlich den Stall und hält nach ihrem Freund Ausschau.

Nach ganzen fünf Minuten findet sie ihn dann endlich auf dem allerletzten Strohballen in der hinterletzten Ecke. Mit geschlossenen Augen liegt er auf dem Rücken und hat das Gesicht zu einem ernsten Grübeln verzogen.

„Corsa“, ruft sie, diesmal etwas energischer.

„Hä“, überrascht öffnet dieser nun doch endlich mal die Augen und richtet sich auf.

„Ach du bist es Vivi.“

„Ja“, ein wenig beleidigt verschränkt sie die Arme und zieht eine Schnute: „Schön, dass du mich auch mal bemerkst. Ich habe den ganzen Stall nach dir abgesucht.“

„Du hättest ja nur nach mir rufen brauchen. Ich hätte dich schon gehört“, murrt Corsa.

„Von wegen“, keift seine Freundin, während sie den Strohballen hochklettert: „Gar nichts hast du gehört, obwohl ich nach dir gerufen habe.“

„Tut mir Leid“, knirscht Corsa zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor: „Ich war in Gedanken.“

Dass ihn das Ganze ziemlich lächerlich vorkommt, ist ihm eindeutig an der hochgezogenen Augenbraue zu erkennen.

„Ach ja, verrätst du mir, was dich so beschäftigt?“, sie ist oben angekommen und setzt sich neben ihn.

„So wichtig ist es nicht.“

„Wenn es nicht so wichtig ist, warum beschäftigt es dich dann so enorm?“

„Na ja“, druckst er rum, doch eine gutüberlegte Ausrede will ihm einfach nicht einfallen.

„Siehst du, so unwichtig kann es also doch nicht sein.“

Nein, unwichtig ist es wahrlich nicht, denkt sich Corsa im Stillen. Aber wie soll er ihr erklären, dass er todunglücklich darüber ist, nicht in die königliche Armee aufgenommen zu werden, wo sie doch den Kampf so verabscheut.

Sicher, er lebt hier mit seiner jetzigen Aufgabe tausendmal sicherer, als wenn er in den Krieg ziehen würde und zudem hatte er seine Freunde und vor allem Vivi hier. Aber sollte er einfach so seinen großen Traum aufgeben? Wie viele Male hatte er Zorro schon heimlich gebeten ihn im Umgang mit dem Schwert zu unterrichten und wie viele Nächte hatten sie sich schon um die Ohren geschlagen?

„Weißt du, ich . .“, doch genau in diesem Moment knallt eine Tür auf das Chaosduo Ruffy und Lysop tritt ein.

„Corsa, wo bist du?“, leiert Ruffy lauthals und schwingt die Arme aus Langeweile hin und her.

„Da sind sie“, Lysop deutet auf die Ballen: „Mach doch mal die Augen auf.“

Sobald Ruffy die beiden erblickt, dehnt er dank seiner Gum-Gum-Kräfte seinen rechten Arm, ergreift die Schnüre des Ballens und lässt sich dorthin schnellen.

„Ruffy. Nein!“, versucht Vivi ihn noch aufzuhalten, da sie ahnt, was gleich passieren könnte.

Doch just in diesem Wimpernschlag knallt Ruffy genau in das gepresste Stroh.

Die Schnüre platzen durch den entstandenen Druck auf und die einzelnen Halme fliegen in alle Himmelsrichtungen, während Vivi, Corsa und Ruffy sich auf Grund der damals noch nicht erforschten Erdanziehungskraft nach unten bewegen.

Keine zehn Sekunden ertönt ein von Corsa ausgehender, markerschütternder Schrei durch das Gebäude: „Ruffy!“
 

„Jadadamhmhmhmh“, fröhlich summend sitzt Nami an ihrem Schreibtisch.

Eigentlich wollte sie weiter an ihren Karten arbeiten, aber es mag ihr nicht so Recht gelingen. Immer wieder schwelgen ihre Gedanken zu dem Gespräch, dass sie vor ein paar Stunden mit der schwarzhaarigen Frau geführt hatte. Er möchte sie wieder sehen und das schon morgen.

Die Frau hatte den Auftrag ihr Ort und Zeit zu überbringen. Je öfter sie daran denkt, umso aufgeregter wird sie.

Es ist, als würde sie endlich ihren langersehnten Prinzen treffen. Völlig in Gedanken bemerkt sie gar nicht, wie statt den Umrissen eines Festlandes kleine Karikaturen von dem Fremden auf dem Blatt entstehen. Sein eckiges Gesicht, seine kurzen, stacheligen Haare und die drei goldenen Ohrringe, die er trug. Beim nächsten Versuch gibt sei der Vorstellung Ausdruck, dass er doch wirklich mit allen drei Schwertern, die er bei sich hatte, gleichzeitig kämpft.

Sie zeichnet ihm je eins in die hand und das dritte Schwert klemmt sie ihm einfach zwischen die Zähne.

„Na ja, ich weiß ja nicht“, unzufrieden über die Abbildung rümpft sie die Nase: „Das sieht ja affig aus. Ich hoffe für ihn, dass das Dritte bloß Dekoration ist.“

„Also, ich finde schon das zweite Schwert zu protzig, als ob er das koordinieren könnte.“

Erschrocken dreht Nami sich um und erblickt Nojiko, die ihr belustigt über die Schulter schaut.

„Ein hübscher Typ, nur die Schwerter sind zu viel des Guten.“

„Nojiko“, eilig verdeckt Nami die Bilder, in dem sie die Blätter umdreht: „Das ist ja wohl meine Sache.“

„Na nun sei doch nicht gleich so aggressiv. Es war doch nur eine Feststellung. Aber sag mal, hast du vor Bilderbücher zu malen und die zu verkaufen?“, fragt Nojiko daraufhin und zieht das Blatt einfach vom Tisch.

„Hey“, protestiert Nami übellaunig und verschränkt bockig die Arme.

„Aber der Typ sieht wirklich ulkig aus, besonders die Ohrringe. Ist wohl etwas feminin der Herr, mh?“, stichelt Nojiko weiter ihre kleine Schwester an und wendet das Blatt einige Male, so als ob sie suche, wo oben und wo unten ist.

„Nein“, Nami reißt ihr nun doch recht wütend den Zettel aus der Hand: „Ist er nicht“, äußerst lässig zerknüllt sie das Blatt und wirft es in den Papierkorb: „Sah sowieso missraten aus“, kommentiert sie ihr tun und verschwindet dann letztendlich: „Ich besorg uns Abendbrot.“

Zurück bleibt Nojiko, die nicht versteht, dass eben mit ihrer Schwester zu bedeuten hatte.
 

Viel weiter entfernt, um genau zu sein, an der nördlichen Grenze von Alabasta, tummeln sich ein gutes Dutzend an Menschen in einem weit außerhalb der Stadt gelegenen Haus. Der Raum, in dem sich diese Gestalten aufhalten ist abgedunkelt und um das Gebäude herum sind Wachen aufgestellt, die ungebetene Besucher zum Schweigen bringen sollen.

„Es läuft alles nach Plan“, meint eine der Gestalten an die Person am Kopf des Tisches gewandt: „Die Unruhen schreiten immer mehr aus.“

„Bald lässt sich ein Bürgerkrieg nicht mehr vermeiden“, grinst eine andere Person zufrieden: „In Alabasta herrscht bald Krieg.“

„Gut so“, erhebt nun der Anführer seine Stimme und im Dunkeln sieht man das Aufglimmen einer Zigarre: „Das ist doch immerhin unser Ziel. Bald schon wird der König gestürzt sein und ich werde dieses Land regieren.“

Die Gestalt bricht in ein schauriges und unheilvolles Lachen aus, das wahrlich nichts Gutes verheißen lies.
 

Es ist früh am Morgen, die Sonne beginnt allmählich die Erde mit ihren Strahlen zu erwärmen. Nur wenige Menschen sind zu dieser Zeit in der Hauptstadt Arbana unterwegs. Die Fischer von den Küsten erreichen träge den Marktplatz, um dort ihren Fisch zu verkaufen.

Kamelhändler sind bereits wach und versorgen ihre Herden. Doch ansonsten ist es ruhig in der Stadt und eben diese Ruhe genießt Zorro. Frei von Verkleidungen, die ihn vor den Blicken der einfachen Leute schützt, bewegt er sich durch die Straßen.

Für gewöhnlich heißt es, dass nur weinige Bürger das Antlitz des Prinzen kennen, aber jeder hat schon einmal den König gesehen und er sieht seinem Vater einfach zu ähnlich. Ein leichter Bodennebel liegt noch auf den Straßen und verhindert, dass man den gewohnten Blick in die Ferne hat.

Zorro liebt solche Morgen, weder stören ihn lästige Passanten oder Vorschriften, noch drückt die unerträgliche Hitze, die sich bald einstellen wird. Gedankenverloren wandelt er auf die Stadtgrenze zu. Er will sehen, wie weit das Wüten bereits fortgeschritten ist. Seit geraumer Zeit suchen immer mehr Wüstenwölfe die kleinen Siedlungen vor den Stadttoren auf.

Niemand kann sich erklären, warum die menschenscheuen Tiere neuerdings der Stadt so nah sind und sogar die Herden der Bauern angreifen.

Letztens attackierten sie sogar den Sohn eines Bauern, als er an der Weide den Kamelen beim Dösen zusah. Glücklicherweise kam der Kleine mit einer leichten Verletzung davon. Endlich steht er auf der Mauer, die die Stadt vor Angreifern aller Art schützen soll und blickt auf die Siedlerhäuser hinab.

Doch was er dort unten erblickt, mindert seine Sorgen nicht. Eher im Gegenteil. Die Hütten sind eindeutig verlassen. Die Fensterläden und Türen stehen weit offen, sind teilweise sogar aus den Angeln gerissen. Die Zäune der Weiden wurden stark beschädigt und hätten sicher keine Tiere mehr eingezäunt, wenn dort unten noch welche wären.

Die ausgestorbene Idylle unter ihm stimmt den Prinzen zutiefst traurig. Sein Verstand weigert sich zu verstehen, was in seinem Land vorgeht. Rebellionen, Unruhen, wildgewordene Tiere und das alles im selben Atemzug. So absurd es für Manche auch klingen mag, aber Zorro glaubt mittlerweile einfach nicht mehr, dass das eine Aneinanderkettung unglücklicher Zufälle ist.

„Schrecklich nicht?“, Robin stellt sich an seine Seite und stemmt die Arme auf die Brüstung: „Was ist nur mit diesen Tieren geschehen?“

„Sie sind wilde Bestien, unberechenbar“, erwidert Zorro nur abweisend.

„Nein, das glaube ich nicht. Ich vermute, dass irgendwas mit ihnen geschehen ist. Vielleicht wurde ihr ursprünglicher Lebensraum zerstört“, äußerst Robin ihre Gedanken und legt vorsichtig eine Hand ans Kinn: „Oder sie wurden dressiert.“

„Wer sollte sich die Mühe machen? Da wäre ein Heer viel einfacher zusammen zu rotten.“

„Aber es ist unauffälliger, wenn ein Rudel Wölfe angreift, als ein Kampftrupp.“

Auf dieses Argument fällt Zorro keine passende und vor allem handfeste Erwiderung ein, zu mal er ähnliche Gedanken, wie sie verfolgt.

„Wie auch immer“, wechselt nun Robin zur Freude Zorros das Thema: „Wir sollten zum Palast zurückkehren, sonst bemerkt noch jemand unser Fehlen.“
 

So, damit ist Sense für heute, ich hoffe doch mal, ich konnte euch für dieses cap zufrieden stellen.

Ihr könnt mir ja eure Meinung schreiben.
 

Mit freundlichen Grüßen

Kay



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von: abgemeldet
2007-03-14T21:00:06+00:00 14.03.2007 22:00
Puh, das wird ja jetzt immer spannender. Wer waren denn diese Typen vor der Stadt und was hat es mit den wüstenwölfen auf sich?
Die ff gestalltet sich immer komplexer. Bei dir steht nicht nur eine stupide Paaringgeschichte im Mittelpunkt sondern auch noch dramatische, spannende Aspekte. Das gefällt mir echt gut.
Die Szene von Ace und Nojiko fand ich auch voll gelungen.
"Ich hab auch Augen, du Arsch."- der Spruch hat gesessen, aber Ace Konter, war die beste Antwort, die er hätte bringen könne. Im EMP gibt's doch auch Shirts, wo der Spruch aufgedruckt ist...
Auf jeden Fall hat der Dialog die beiden Charakterzüge der zwei perfekt widergespiegelt.

Und um die Tradition bei zu behalten: einen Tippfehler hab ich wieder entdeckt:
>während die Kellnerin im sein Bier bringt.<

Dafür waren Ausdruck, Inhalt und die ganzen realistischen Dialoge echt perfekt.
*mit preis auszeichne*
XD
Von:  Toddler
2007-01-07T20:09:54+00:00 07.01.2007 21:09
lol
"ich hoffe nur für ihn dass das dritte schwert nur zur dekoration dient"
nami mach zorros 3 schwerter stil voll nieder XD
Von:  EmiLy_RoHan
2006-08-25T20:55:50+00:00 25.08.2006 22:55
ich hab das gefühl in diesem Kap ist net so viel passiert^^
am besten ich lese mal das nächste^^

XXX Julia
Von:  Faenya
2006-08-01T15:01:15+00:00 01.08.2006 17:01
*Sich dark angel anschließt*
Echt ne Super FF Ich bin gespannt wies weiter geht. Nun ja die Story is einfach klasse!!
Also weiter machen!!! ^^
@dark angel : super name (*jc's darkangel fan sei*)

Also Ciao tschöö deine Faey
Von:  Sandi-chan
2006-08-01T10:58:53+00:00 01.08.2006 12:58
Hello
super kapi !!!!
Finde ich urrr klassse was die nami da gezeichnet hat und wie sie sich vorstehlt wo das dritte schwert hingehört *gg*!!!!
Dann das mit den wölfen gottt bittte mach schnell weiter ok ??!!!!
=)
Von: abgemeldet
2006-07-30T07:24:53+00:00 30.07.2006 09:24
sorry,dass ich deine ff erst jetzt entdeckt habe.die is voll geil.deswegen hoff ich,dass du schnell weiter schreibst.
deine.
dark-angel-333.
:) :) :) :)
Von:  Jokul
2006-07-29T19:59:18+00:00 29.07.2006 21:59
echt doof das ich die ff erst jetzt bemerke Q.Q
die is nämlich voll hamma *-*
also sag ich gleich ma das du gaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter machen sollst xD~

det shiru
Von:  MapleLeaf
2006-07-28T09:25:00+00:00 28.07.2006 11:25
Hi,
sorry,dass ich erst jetzt schreibe,aber ich war im urlaub ^-^"

also,mal wieder ein super kap, is dir echt gelungen,freue mich schon auf weiteres,
LG
Jamaicagirl
Von:  Rin_Sui
2006-07-23T14:14:47+00:00 23.07.2006 16:14
HI^^
Das cap war echt super,mach schnell weiter!!!
lg Trunks
Von: abgemeldet
2006-07-21T01:30:02+00:00 21.07.2006 03:30
hy ^o^
echt klasse ff! das thema der story (1001 nacht) ist mal was anderes. die kapitel machen lust auf mehr. hoffe das es bald weiter geht...
könntest du mir vielleicht per ens bescheid geben wenn das neue kapi on ist???
lg


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