In dieser schwarzen Oktobernacht findet ein chaotischer Tag seinen Höhepunkt. Nachdem Kaiba Seto seinen unfähigen Sekretär nach mehreren Katastrophen gefeuert hatte, geriet sein Wagen auf dem Rückweg nach Hause in einen Unfall und er ergreift die Flucht. Die kalte Nachtluft ist genau das Richtige, um sein aufgewühltes Gemüt zu kühlen und seine Wut zu zügeln. Dass er in einem Spiel des Schicksals gefangen ist, ahnt der brünette Firmenführer nicht. Ahnungslos stößt er auf seinem Weg auf den zusammengeschlagenen Wheeler Joseph, der erneut in eine Prügelei mit der Gang um den russisch stämmigen Tala Ivanow geraten war. Noch ein Problem mehr, denn der leicht weggetretene Blondschopf würde bei den kalten Temperaturen sicher nicht ungeschoren davonkommen. Frustriert trifft er so den Entschluss, sein kleines Hündchen mitzunehmen.
Am nächsten Morgen findet sich dieses in der großen Villa wieder. Eine angebrochene Rippe, mehrere Prellungen und keine klaren Erinnerungen an den letzten Abend prägen sein Erwachen. Doch auch Joey entkommt diesem schicksalhaften Spiel nicht und dank Mokuba verbringt er dieses Wochenende an dem Ort, den er weder schätzt noch sonderlich mag. Ein großes Labyrinth aus unbewohnten Zimmern und eine entfremdete Familie stellen die Hauptcharaktere der Villa dar. Ein wankendes Gerüst aus Liebe und Verachtung, Unverständnis und Verzweiflung, Lügen und Sorge und ein Joey Wheeler mitten drin.
Am Ende kommt es zu seiner Wette: Drei Monate lang, ein Wettkampf, um den endgültigen Sieger ihrer Rivalität zu klären. Drei Monate Zeit für Joey, um zu beweisen, ob Kaiba Seto ein Herz besitzt!
Ich habe mich nun schweren Herzens dafür entschieden, dass die Kapitel nur noch alle zwei Monate hochgeladen werden, weil ich es aktuell nicht mehr schaffe. Mein RL stresst mich und die Qualität meiner Kapitel hat nachgelassen. Ich will sie einfach nur noch "fertig bekommen" und so zieht sich die Geschichte.
Außerdem habe ich jetzt die liebe Tiaiel als Betaleserin und auch sie braucht ihre Zeit, weil sie die alten Kapitel auch noch einmal mit überarbeitet.
Für euch heißt das jetzt leider eine längere Wartezeit, aber dafür bessere Kapitel mit weniger sinnfreiem Fillerhinhalt.
Außerdem ist ist die Geschichte endlich einmal durchstrukturiert worden und einige Punkte geklärt. In den nächsten Kapitel kommen wir also zu neuen Erkenntnissen, viel, sehr viel Fluff (Ja, auch wenn es ein Drama bleibt) und natürlich zu Erotik! Viel Erotik!
Die Geschichte wird nach und nach überarbeitet und hier kann der Stand eingesehen werden. Ich gebe an, welche Kapitel neu sind und an welchem aktuell gearbeitet wird. Der Inhalt selbst wird vollständig erhalten und nur Fehler und Formulierungen ausgebessert. Es gab jedoch einen Entschluss: Es war geplant, dass Seto am Tod einiger seiner Konkurrenten beteiligt war. Dieses wird geändert und auch nachhaltig aus dem Kapiteln gestrichen. Dies wird mit der Überarbeitung der einzelnen Kapitel geschehen. In den ersten 6 Kapiteln sind die dazugehörigen Andeutungen gestrichen und umgeschrieben worden. In den nachfolgenden wird dieses noch nachgeholt. Es gibt aktuell also einige Unstimmigkeiten.
INFO: Meiner lieben Tiaiel ist aufgefallen, dass der Altersunterschied zwischen Seto und Joey aktuell drei Jahre beträgt. Das liegt daran, dass beide in der ersten Variante jünger waren. Joey 19 und Seto 20. Bei der Änderung, in der zwei Jahre dazu kamen, sind diese bei Joey vergessen worden. Ich arbeite dies über die Urlaubstage nach, damit er überall 21 Jahre als ist. ;)
Angeregt wurde ich von einem Zitat von Ingeborg Bachmann (siehe Prolog). Ich hoffe die FF gefällt euch.
Disclamer: Nichts gehört mir und ich verdiene auch kein Geld mit dieser Story.
Pairing:
1. Seth x Jono
2. Atemu x ?
23. Januar 2o1o:
Endlich lädt ein neues Kapitel.
... Nun steckt aber in jedem Fall, auch im alltäglichsten von Liebe,
der Grenzfall, den wir, bei näherem Zusehen, erblicken können und
vielleicht uns bemühen sollten, zu erblicken.
Denn bei allem, was wir tun, denken und fühlen, möchten wir manchmal
bis zum Äußersten gehen. Der Wunsch wird in uns wach, die Grenzen zu
überschreiten, die uns gesetzt sind. Nicht um mich zu widerrufen,
sondern um es deutlicher zu ergänzen, möchte ich sagen: Es ist auch
mir gewiß, daß wir in der Ordnung bleiben müssen, daß es den Austritt
aus der Gesellschaft nicht gibt und wir uns aneinander prüfen müssen.
Innerhalb der Grenzen aber haben wir den Blick gerichtet auf das
Vollkommene, das Unmögliche, Unerreichbare, sei es der Liebe, der
Freiheit oder jeder reinen Größe. Im Widerspiel des Unmöglichen mit dem
Möglichen erweitern wir unsere Möglichkeiten.
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, [...].
Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn;
und schuf sie einen Mann und ein Weib.
1. Buch Mose, Kapitel 1, Vers 26
So sagt man, entstand der Mensch. Der normale Mensch.
Über die Restlichen steht nichts geschrieben.
Aber es gibt sie. Woher ich das weiß?
Ich gehöre zu ihnen.
Ich gehöre zu den Exules.
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COPYRIGHTS
Bilder aus dem Internet
Charaktere by Masashi Kishimoto
Story & Cover by sama
Sakura saß gemütlich im Gartenstuhl auf dem kleinen Balkon der Wohnung, die sie mit ihrem Dad bewohnte. Ein Spatz hatte sich neben sie auf den kleinen Beistelltisch gesetzt und pickte ein paar Körner aus der bereitgestellten Schale. Als Sakura nach ihrem Glas Wasser fasste, zuckte der kleine Spatz nicht ein bisschen zusammen oder flog weg, sondern drehte nur sein Köpfchen kurz zu ihr und pickte dann wieder weiter. Sie schmunzelte. So war es immer schon gewesen. Tiere hatten vor ihr noch nie Angst gehabt. Nein, eher das Gegenteil war der Fall. Tiere schienen Sakuras Nähe sogar zu suchen. Mittlerweile fragten die Leute im Viertel grundsätzlich auch immer erst Sakura, wenn ihren ihr Haustier entlaufen war. Entweder war es nämlich bei ihr oder die Rosahaarige fand es innerhalb weniger Stunden.
Aber nicht nur Tiere liebten ihre Gesellschaft. Auch in der Schule war Sakura beliebt.
Dramione, Muggle Music AU, Do you believe in love at first sight? No? Neither does the famous pianist Draco Malfoy - at least until he finds himself mesmerized by a young woman he doesn't know.
Written for Moonsong78
The first time he sees her, it’s an early Monday morning and Draco steps out of his car. He is walking to his favourite coffee shop in the middle of London, deep in thought, when he hears the squeal of brakes and cursing. He turns around and looks at a young woman with dark skin that contrasts with Draco’s pale one and brown curly hair falling loosely over her shoulders, glaring at him in anger. She is not a supermodel, but not ugly either and Draco finds himself drawn to her. He is about to say something, when she races on her bike past him, leaving him standing in the middle of the street in confusion. The whole encounter doesn’t last more than three seconds.
The second time she is sitting in the concert hall during a rehearsal of the National Symphony Orchestra and Draco thinks for a moment that she is asleep.
So! Hiermit melde ich wieder zurück im „Detektiv Conan“-Fandom mit einem neuen, kurzen One-Shot über Shinichi&Ran :-D
Ist eher etwas Schnelles gewesen, so für Zwischendurch :-)
Ich hoffe sehr, dass euch die Fanfic gefallen wird, auch wenn es nur etwas Kurzes ist >__< ^^
Die in dieser Fanfiction vorkommenden Charaktere gehören nicht mir, sondern Gosho Aoyama. Deswegen ziehe ich aus dieser Fanfic keinen kommerziellen Profit und sie dient deswegen ausschließlich nur der Unterhaltung. Weiterlesen
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir nicht.
Der Engel sagte, dass es gut wäre, um den Kopf frei zu bekommen, Erinnerungen zu schaffen und sich später an die Zeit zu erinnern.
Ja, Zeit ist relativ, wenn man unsterblich ist und Zeit vergeht für uns anders als für die Menschen. Wenn ich schlafe und das über Wochen oder Monate hinweg, dann ist das für mich, als würde ich nur kurz die Augen schließen. Für einen Menschen ist das eine lange Zeit und nicht umsonst dachten sie, es gäbe eine Prinzessin in einem verwunschenen Turm, die hundert Jahre geschlafen hätte.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.